Toggle navigation Sie haben 0% dieser Umfrage fertiggestellt. 0% Standard Achtung: Javascript ist in Ihrem Browser für diese Webseite deaktiviert. Es kann sein, dass sie daher die Umfrage nicht abschließen werden können. Bitte überprüfen Sie ihre Browser-Einstellungen. CME-Fortbildung HelloBetter - Leistungskontrolle Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der CME-Fortbildung Z-Diagnose Burnout: Chancen, Hintergründe und Behandlungsmöglichkeiten in der medizinischen und psychotherapeutischen Praxis. Für das Zuordnen Ihrer Ergebnisse, benötigen wir zunächst Ihre persönlichen Daten. Um die Leistungskontrolle zu bestehen, müssen Sie mindestens 7 von 10 Fragen richtig beantworten. Bei bestandender Leistungskontrolle werden Ihre CME-Punkte automatisch an die Ärztekammer übermittelt. Sie erhalten zudem per Mail ein Handout sowie eine Teilnahmebescheinigung. Sollten Sie Fragen haben, melden Sie sich gerne unter fachpublikum@hellobetter.de bei uns. Bitte beantworten Sie die untenstehenden Fragen, um 3 CME-Punkte für die Fortbildung zu erhalten. (Dies ist eine Pflichtfrage.) Bei dem Burnout-Syndrom handelt es sich nach ICD-10 um eine: Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: F-Diagnose Z-Diagnose (Zusatzdiagnose) F-Diagnose und eine Z-Diagnose Keine der oben genannten Antworten ist richtig. Q1 = 0 0 (Dies ist eine Pflichtfrage.) Welche der folgenden Dimensionen gehört nicht zum syndromalen Ansatzes des Burnout-Syndroms nach Maslach und Jackson? Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Emotionale Erschöpfung Depersonalisation/ Zynismus Traurigkeit Verminderte subjektive Leistungsfähigkeit Q2 = 0 0 (Dies ist eine Pflichtfrage.) Folgendes Instrument kann zur Erfassung des Burnout-Syndroms eingesetzt werden Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Maslach Burnout Inventory (MBI) Generalized Anxiety Disorder Scale-7 (GAD 7) Insomnia Severity Index (ISI) Keiner der Antworten ist richtig. Q3 = 0 0 (Dies ist eine Pflichtfrage.) Das Burnout-Syndrom tritt häufig komorbid mit der folgenden Erkrankung/ den folgenden Erkrankungen auf: Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Depressionen, Angststörungen, psychosomatischen Erkrankungen und Schlafstörungen Bipolaren Erkrankungen Erkrankungen des schizophrenen Formenkreises Alle Antworten sind richtig. Q4 = 0 0 (Dies ist eine Pflichtfrage.) Was ist über den Zusammenhang zwischen Depression und dem Burnout-Syndrom bekannt? Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Im klinischen Alltag werden Burnout und Depression oft unscharf voneinander abgegrenzt oder gar als Synonyme verwendet. Nicht alle Patienten mit einer Burnout-Symptomatik erfüllen die Kriterien einer Depression nach ICD-10. Mit zunehmendem Schweregrad eines Burnouts nimmt die Wahrscheinlichkeit für das gleichzeitige Vorliegen einer Depression zu. Alle Antworten sind richtig. (Dies ist eine Pflichtfrage.) Welche Aussagen trifft auf die Prävalenzrate des Burnout-Syndroms zu? Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Die Prävalenzraten unterscheiden sich je nach untersuchter Berufsgruppe oder Spezialisierung erheblich, zeigen aber eine erstaunlich weite Verbreitung des Burnout-Syndroms. Das Burnout-Syndroms tritt nur bei Menschen mit einem akademischen Beruf auf. Das Burnout-Syndrom tritt in der Regel nur bei Frauen auf. Keine Antwort ist richtig. Q5 = 0 0 Q6 = 0 0 (Dies ist eine Pflichtfrage.) Was trifft nicht auf die Behandlung des Burnout-Syndroms zu? Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Bei leichteren Beschwerden ohne Depression können arbeitspsychologische Interventionen, Entspannungsverfahren und Stressbewältigungsstrategien genügen. An erster Stelle steht eine sorgfältige psychiatrische, internistische und gegebenenfalls schlafmedizinische Abklärung und Differentialdiagnostik mit entsprechender spezifischer Therapie. Es können auch vom BfArM zertifizierte digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) zur Behandlung der Symptomatik eingesetzt werden. Das Burnout-Syndrom soll ausschließlich durch psychopharmakologische Therapien behandelt werden. Q7 = 0 0 (Dies ist eine Pflichtfrage.) Eine Übersicht über alle gelisteten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs), die für die Behandlung des Burnout-Syndroms und komorbiden Erkrankungen vom BfArM zugelassen sind, finden Sie: Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Nur auf den Herstellerseiten der DiGA-Anbieter. Bisher gibt es noch keine Übersicht. Im Ärzteblatt Q8 = 0 0 (Dies ist eine Pflichtfrage.) Auf welchem Rezept-Muster können Digitale Gesundheitsanwendungen verschrieben werden? Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Nur auf dem E-Rezept. Es bedarf keines Rezeptes zur Verschreibung Auf dem Rezept Muster 16. Keine Antwort ist richtig. Q9 = 0 0 (Dies ist eine Pflichtfrage.) Welche Aussage trifft nicht auf Digitale Gesundheitsanwendungen zu? Bitte wählen Sie eine der folgenden Antworten: Die Verordnung erfolgt außerbudgetär, es besteht kein Regressrisiko. Zur Verordnung von DiGAs müssen Ärzte und Psychotherapeuten einen Kassensitz haben. Der Anspruch eines Patienten auf eine Psychotherapie bleibt bei der Verordnung einer DiGA unberührt. DiGAs können ausschließlich von einem Tablet bedient werden. Q10 = 0 0 Summe = 0 0 EFN: Summe: 0 Entscheidung: not passed not passed (Dies ist eine Pflichtfrage.) Bitte füllen Sie die Angaben zu Ihrer Person aus. Anrede Vorname Nachname Profession Einheitliche Fortbildungsnummer (EFN) E-Mail-Adresse Name Ihrer Praxis Straße und Hausnummer Ort und PLZ Weiter Bitte bestätigen Sie, dass Sie Ihre Antwort löschen möchten. Umfrage verlassen und Antworten löschen ×